Rückblick Heiligabend 2022

An Heiligabend wurden in Fischbeck wieder zwei sehr schöne Gottesdienste mit Krippenspiel aufgeführt

Die guten Ausblicke aus dem Gemeindebrief vor einem Jahr haben sich für Heiligenabend 2022 bestätigt:
Um 15 Uhr begann in der sehr gut besuchten Stiftskirche der Gottesdienst an Heiligabend. Dieser Gottesdienst wurde in erster Linie von fünf Teamerinnen und elf Konfirmanden*innen vorbereitet und durchgeführt.
Wie an Heiligabend 2021 war auch unsere Teamerin Jill mit Vianne und Marleen, Charlotte und Lucy dabei. Die Teamerinnen haben das Krippenspiel mit den Konfirmanden*innen wieder mit viel Herz, Humor, Spaß und guter Laune vorbereitet und aufgeführt – ganz ohne Pastor. Der hat den Text geschrieben.

Liebe Jill, vielleicht kannst du uns bitte noch einige Einblicke aus Deiner Sicht zum Krippenspiel geben?
„Ja, sehr gerne! Wir haben insgesamt vier Mal geprobt, davon zweimal im Gemeindehaus und zweimal in der Stiftskirche. Insbesondere die Proben in der Kirche und mit den Funkmikrofonen haben allen richtig viel Spaß gemacht . Die Konfis haben die Texte auswendig gelernt, die Verkleidungen als Engel, Wirt, Hirte und Josef und Maria wurden selbst gefertigt, und die Einsätze geübt. Wir hatten eine tolle Gemeinschaft und die Zeit verging wie im Flug. Die Nervosität und Spannung stiegen schließlich bis Heiligabend 15 Uhr bei allen Betei-ligten an. Dieses Mal wurde das Krippenspiel verändert aufgeführt, in der Aufführung wurden die Sitzbänke und Gänge bei den Besuchern mit einbezo-gen. Den klassischen Leser gab es nicht mehr, es war ein kurzweiliger und lockerer Dialog von Moderatorin, Erzähler und Darstellern. Da wurden in der Stiftskirche auch schon einige Meter zurückgelegt. Im nächsten Jahr bin ich auf jeden Fall wieder dabei.“

Das Krippenspiel hat sehr gut geklappt, die Vorbereitungen der Teamerinnen und die Aufführung der Konfis haben sich gelohnt. Nach der Aufführung waren die Erleichterung und Freude bei allen Beteiligten spürbar.
Das Krippenspiel wurde aufgeführt von: Carlotta, Clara, Eljas, Enna, Hannes, Jonas, Julie, Leo, Livia, Miguel und Ylvie.
Vielen herzlichen Dank an alle, die an diesem gelungenen Gottesdienst mitgewirkt haben – es war auch dieses Mal mit dem gesamten Team eine tolle Erfahrung für mich.
Der 16 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel fand wieder in der Scheune von Familie Sommermeier statt.
2021 fand dieser Gottesdienst zum ersten Mal wegen der Coronasituation und den damit verbundenen Abstandsregeln in der Scheune bei Familie Sommermeier statt. Im letzten Jahr war die Organisation und die Umsetzung allerdings wesentlich einfacher, da es keine Abstandsregeln und auch keine Maskenpflicht zu berücksichtigen gab. Aus dem coronabedingten Umzug im Jahr 2021 vom Gemeindehaus in die Scheune ist ein toller neuer Kindergottesdienst entstanden, der nun schon ein fester Bestandteil an Heiligabend für unsere Gemeinde geworden ist.
Die leergeräumte und liebevoll geschmückte Scheune hat einen ganz besonderen Charme. Im Vergleich zu dem ersten Gottesdienst aus 2021 wurden in der Scheune zusätzliche Sitzbänke aufgestellt, welche auch wieder schnell besetzt waren. Diese besondere Kinderweihnacht war auch wieder sehr gut besucht.
Der Weihnachtsbaum wurde auch in die-sem Jahr wieder von dem Garten- und Landschaftsbaubetrieb von Stefan Mitosinka gespendet – hierfür auch ein ganz herzliches und dickes Dankeschön.
Das Krippenspiel wurde unter der Leitung von Ulrike Heinze aufgeführt, dieses Mal waren dabei: Ben, Cataleya, Emily, Hanna, Henry, Johann, Jonas, Jule, Lea, Leana, Leonard, Lilli, Lina, Ludwig, Lukas, Lukas, Mia, Sören und Marit, die noch andere Teile vom Gottesdienst übernommen hat.
Für die großartige Musik konnten wir wieder Musiker von der Band Keizu und des Chores Las Vocalitas gewinnen.
Vielen Dank an Familie Sommermeier, an Diakonin Ulrike Heinze mit ihrem Team und an alle Beteiligten für die Unterstützung, die diesen Heiligabend zu einem ganz besonderen gemacht haben.
Eine Fortsetzung für eine neue Kinderweihnacht in der Scheune von Familie Sommermeier an Heiligabend in diesem Jahr ist nicht ausgeschlossen… die guten Ausblicke auf Heiligabend bleiben uns damit auch in diesem Jahr erhalten.
                                                                                                                Andreas Diekmann

Volles Haus in der Stiftskirche!

Der Grund war der Vorstellungsgottesdienst der neuen Konfirmanden am 30.10.2022. Eingeladen waren alle Konfirmanden aus dem ganzen Gemeinschaftlichen Pfarramt.

Dazu hatte sich das Vorbereitungsteam einen ganz besonderen Gottesdienst überlegt. Einen Werkstattgottesdienst. Diese Art von Gottesdienst dient dazu den Besuchern zu zeigen, wie ein Gottesdienst aufgebaut ist und was es für unterschiedliche Möglichkeiten gibt, diesen zu gestalten. Vieles wird im Zuge des Gottesdienstes abgesprochen und zum Teil spontan geregelt. Zudem hat die Band Independent den Gottesdienst musikalisch begleitet. Unter anderem mit Hip to be Square, Ghostbusters, und der Schunder Song von den Ärzten (auf besonderen Wunsch hin vom Vorbereitungsteam) ließen der musikalischen Gestaltung in einem Gottesdienst keine Fragen mehr offen.

Es begann mit einem Kyrie-Gebet am Anfang , einem Dialog auf der Treppe zum Thema Matthäus 5 „Auge um Auge, Zahn um Zahn“. Danach erlebten wir eine Fürbitte zum Mitdenken in der Stille, mit einem abschließenden Kyrie Eleison zwischen den Fürbitten. Am Ende stand der von Pastorin Miriam Folkerts gesprochene Segen. So war dieser Gottesdienst ganz anders als gewöhnlich. Die Besucher sind anschließend mit einem Lächeln aus der Kirche gegangen. Einige haben sich mit einer Tasse Kaffee noch auf dem Helmburgisplatz ausgetauscht.

Rundum ein gelungener Gottesdienst

Kathrin Wegener

Kinderweihnacht im Stall

Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr, soll auch die Kinderweihnacht 2022 wieder am
24. Dez. um 16.00 Uhr in der Scheune auf dem Hof der Familie Sommermeier stattfinden.
Wir sind auf der Suche nach Kindern, die Lust haben, einen Engel, einen Hirten, den Wirt, die heiligen drei Könige und, nicht zu vergessen, Maria oder Josef zu spielen.
Wenn du Lust und Zeit hast mitzumachen, denn melde dich bei:
Ulrike Heinze 05152/690188
Die Proben werden voraussichtlich immer am Mittwoch zwischen16.30 und 18.00 Uhr im Gemeindehaus stattfinden.
Ich freue mich auf einen schönen Gottesdienst mit euch.
                                                                                                               Ulrike Heinze

 

 

Martinsumzug

Aber diesmal mit Reiter und Pferd!
Der lange Tross von Kindern, Eltern und Großeltern zog sich durch den Ort – immer dem Martinsreiter hinterher. Am Ende waren es wohl hundert Leute, begleitet und geschützt von der Freiwilligen Feuerwehr.
In der Stiftskirche wurde die Geschichte des Heiligen Martin erstmals gespielt – von Kindern aus der Grundschule Fischbeck.
Kurz und knackig.
Kaan – der Darsteller des Martin – und die anderen Mitspieler, haben gut daran erinnert, wie wichtig es ist, zu teilen. Wie gut das tut.
Hinterher gab es noch Punsch und Glühwein und Knabbersachen auf dem Helmburgisplatz – rund um eine Feuerschale.
Das war ein sehr gelungener Martinstag. Und wir sagen in diesem Jahr besonderen Dank an Frau Brockmann von den Islandpferden vom Blutbachtal. Durch ihre Mithilfe hatten wir sozusagen eine Martina auf dem Isi.
Überfällig ist der Dank an die freiwillige Feuerwehr Fischbeck, die in diesem Jahr mit der Kinderfeuerwehr (in schicker neuer Kluft!) aufschlug und wie immer den Umzug gesichert hat. Danke!
Neben dem Dank an die Grundschüler, die die Martinsgeschichte gespielt haben, ist Dank zu sagen jenen, die mit Solveig Mitchell zusammen das gemütliche Zusammensein auf dem Helmburgisplatz organisiert haben.
So macht Gemeinschaft Spaß!

 

 

 

„Vollgepackt mit tollen Sachen, die das Leben schöner machen…“

 

So hieß das Motto am 13.10.2021 bei den Johannismäusen.
Wir hatten Besuch von der Logopädin Jennifer Behrens von Logogrün aus Fischbeck.
Es wurde über die Eckpfeiler der Sprachentwicklung von 0-3 Jahren und die sprachförderlichen Materialien und Verhaltensweisen gesprochen.
                                                                                                             Kathrin Wegener

Puppentheater im Gemeindehaus

Es wurde im Gemeindehaus geheiratet, mit einem Holzwagen auf dem Dach gefahren und sich um einen kranken Hahn gekümmert.
Die Bäuerin hat ihren Frühjahrsputz gemacht und das Schwein, der Hahn und die Maus haben alles durcheinander gebracht.
So geht es zu, auf Mullewapp.
Eine tolle Geschichte, gespielt von Dagmar Selje und Antje Jantzen von den Bielefelder Puppenspielen.
Etwa 50 große und kleine Gäste haben sich bei Popcorn auf Picknickdecken und Stühlen die drei Freunde angeguckt.

                                                                                                    Kathrin Wegener

 

 

Schöpfungsspaziergang

An einem sonnigen Frühlingstag mit fröhlichen Menschen in die Natur gehen - das ist ein Schöpfungsspaziergang!
Nur wenige hatten sich an diesem herrlichen Tag aufgemacht, um Gottes Schöpfung neu zu hören, zu sehen und zu schmecken.

Eine rundum erfolgreiche Veranstaltung.
                                                                           Vera Birtner, Kirchenvorsteherin

 

 

Literaturgottesdienst Rückblick

Thema des Gottesdienstes war das Buch „Welten auseinander“ von Julia Franck.
Die Schriftstellerin wurde 1970 in Berlin geboren, studierte Altamerikanistik, Philosophie und Neuere Deutsche Literatur.
1995 gewann sie den Mike-Wettbewerb.
Seit 1997 erschienen zahlreiche Bücher, darunter „Liebediener“ und „Bauchlandung“.
2000 gewann sie in Klagenfurt den 3sat-Preis und 2007 den Deutschen Buchpreis für „Die Mittagsfrau“.
Das Team, das diesen Gottesdienst vorbereitet hat: Harald Scheibe, Rolf Schultz und Irmtraud Brendel.
Diese Gottesdienstform findet seit ein paar Jahren regelmäßig zweimal pro Jahr in der St. Nikolai-Kirche in Rinteln statt.

Entpflichtung von Äbtissin Woitack als Pastorin der Landeskirche

 

Im Gottesdienst am 26. 09. 2021 wurde unsere Äbtissin Katrin Woitack - nach 38 Jahren! - aus ihrem Dienst als Pastorin der ev.-luth. Landeskirche in den Ruhestand verabschiedet.
Diese "Entpflichtung" mit anschließender Segnung nahm Frau Superintendentin Wallrath-Peter (Hannover) vor, die dafür sehr bewegende Worte fand.
Das Ende eines Lebensabschnitts - aber kein Abschied.
Denn auch nach dem Übergang in den (dienstlichen) Ruhestand darf Frau Woitack noch Gottesdienste halten.
Und natürlich bleibt sie Äbtissin des Stifts Fischbeck - denn dieses Amt hat mit dem nun beendeten Dienstverhältnis als Pastorin nichts zu tun!
                                                                                                   Michael Ullrich

 

 

Hilfsorganisation

In Pötzen ist durch eine spontane private Hilfsaktion eine tolle Spendenaktion entstanden.
Susanne Böker und Elisabeth Warnecke haben mit vielen Helfern und Unterstützern eine Hilfsaktion ins Leben gerufen, die ursprünglich als Ukrainehilfe gestartet ist, aber letztendlich für alle offen steht.
Ich hatte das Glück, mit Susanne Böker und Elisabeth Warnecke über die Aktion zu sprechen.

Andreas: Liebe Susanne und Elisabeth, Vielen Dank für Eure Zeit und Euer Engagement, hier zu helfen. Was hat Euch dazu bewegt, diese Aktion ins Leben zu rufen und seit wann betreibt ihr diese?

Susanne & Elisabeth: Als am 24.02. der Krieg in der Ukraine begann und die vielen Hilfesuchenden auch nach Pötzen gekommen sind, haben wir uns gedacht, da müssen wir helfen. Einige aus unserem Ort sind sofort an die polnisch-ukrainische Grenze gefahren, um Hilfsgüter hin- und Menschen in Sicherheit zurückzubringen.
Anfangs haben wir Hilfsgüter zuhause gesammelt und als wir dann mehr Platz benötigten, kam dann eine freie Garage der freiwilligen Feuerwehr in Pötzen dazu. Aus Tischen in der Garage wurde ein Zelt. Auch hier ein großer Dank an die Feuerwehr, die uns den Platz im Außenbereich dafür zur Verfügung stellt.

Andreas: Woher wisst ihr denn, wer welche Dinge dringend benötigt, und an welchen Dingen es immer noch fehlt?

Susanne & Elisabeth: Wir sind mit mehreren Hilfsgruppen vernetzt, es gibt 5 – 6 Gruppen mit teilweise über 100 Helfern, die Flüchtlinge betreuen, dadurch bekommen wir die Infos über die benötigten Dinge, können dann prüfen, was wir zur Verfügung haben und können dann die Sachen verteilen. Genauso funktioniert das auch in die andere Richtung.
An erster Stelle steht nach wie vor Wohnraum für Flüchtlinge, davon gibt es leider nicht genügend. Ist dann eine Wohnung gefunden, muss diese auch eingerichtet werden. Möbel, Küchen, etc. fehlen uns schon. Wir hatten vor kurzer Zeit in einer Woche 5 Wohnungen eingerichtet.
Was immer benötigt wird, sind Sommerbekleidung, Kinderschuhe, Koffer, Taschen, Sportschuhe, Lebensmittel, Hygieneartikel, usw. Wir haben auch in Hameln und in Hessisch Oldendorf in großen Supermärkten auf unsere Aktion hingewiesen und sammeln dort auch Lebensmittel. Ganz wichtig sind auch medizinische Produkte wie Schmerztabletten, Verbandskästen; eben alles, was Krankenhäuser benötigen.
Alle diese Dinge werden dann wieder von Unterstützern mit Eigentransporten an die polnisch-ukrainische Grenze transportiert und an Hilfstransporte in die Ukraine weitergegeben.

Andreas: Ich vermute, dass ihr für eure Aktionen auch sehr viel Unterstützung benötigt. Was funktioniert hier gut und auch weniger gut?

Susanne und Elisabeth: Ja, auf jeden Fall. Wir werden von vielen Personen unterstützt, die bei uns Sachspenden abgeben und uns auch tatkräftig unterstützen. Die Dorfgemeinschaft Pötzen e.V. unterstützt uns und hier haben wir auch ein Spendenkonto eingerichtet. Das funktioniert hervorragend. Ebenso ist die Abstimmung mit der Stadtverwaltung in Hessisch Oldendorf in allen Fragen sehr gut, Unterstützung von Übergangswohnungen, Anträge ausstellen und, und und….
Wir freuen uns auch immer über Sachspenden, aber wenn diese z. B. nachts auf dem Hof oder in dem Zelt einfach abgelegt werden, dann ist das nicht hilfreich für uns. Besser zu den aktuellen Öffnungszeiten vorbeischauen oder uns anrufen, wenn die Zeiten nicht passen sollten.
Eins ist auf jeden Fall sicher, unsere Türen stehen jedem offen.
Wir öffnen unsere Türen immer jeden Montag, Mittwoch und Freitag von 17.00 – 18.30 Uhr am Feuerwehrhaus in Pötzen und sind telefonisch erreichbar.
Es tut nicht nur gut zu helfen - ganz nebenbei hat uns ein Spender bestätigt: „Unsere Dorfgemeinschaft macht wieder richtig Spaß – Vielen Dank".

Andreas: Liebe Susanne, liebe Elisabeth, dem möchte ich mich gerne anschließen. Vielen herzlichen Dank für euren Einsatz und für diese tolle Aktion. Ebenso ein großes Dankeschön auch an Sascha Warnecke und alle Mitwirkenden, die euch bei dieser Aktion unterstützen.

Kontakt:
Elisabeth Warnecke, Tel: 0176 30691596
Susanne Böker, Tel: 0176 99352731

Wir freuen uns, dass auch in Fischbeck, Bensen und Höfingen Familien Flüchtlinge aufgenommen haben und sie versorgen. Zum Gottesdienst am Ostersonntag haben wir alle uns bekannten Flüchtlingsfamilien eingeladen. Dank ehrenamtlicher Unterstützung konnten wir ein Text- und Liedblatt in ukrainischer Sprache ausgeben.
                                                                                                                       
                                                                                                                            Andreas Diekmann

 

Mittagstisch in der Scheune

„Ich liebe, zu tafeln am lustigen Ort,
ich kost und ich schmecke beim Essen“
(J.W.v.Goethe)

Der Mittagstisch in der Scheune beginnt wieder!
Durch Corona und den Wegzug unserer Organisatorin Annette Schulla
mussten wir erstmal pausieren.
Zum Glück hat sich mit Rita Wolter aus Höfingen eine Nachfolgerin gefunden.
Und so freuen wir uns alle auf den Neustart seit dem 18. Mai.
Wer daran teilnehmen möchte, melde sich bitte unter Tel 8580 an.
Genauso wer Interesse hat mitzuhelfen kann sich an dieselbe Nummer wenden.
Wir freuen uns auf Sie!
                                            Ihr Mittagstischteam mit Pastorin Dayana Gronau

 

Vorstellung Pastorin Miriam Folkerts

Mein Name ist Miriam Folkerts.
Nach meinem Vikariat in Langenhagen und dem anschließenden Examen bin ich seit dem 1. März die neue Pastorin in den Kirchengemeinden Deckbergen und Segelhorst.
Dies ist meine erste Stelle als Pastorin. Aber das Leben im Pfarrhaus fühlt sich für mich schon sehr vertraut an, weil auch mein Vater Pastor war und ich so bereits auf viele Jahre im Pfarrhaus zurückblicken kann. Aufgewachsen bin ich in der Gegend um Göttingen herum. Nach meinem Abitur zog es mich dann nach Berlin, wo ich zunächst Chemie und anschließend Theologie studiert habe. Zwischenzeitlich habe ich außerdem ein Jahr in Jerusalem gelebt.
Nach den vielen Jahren des Stadtlebens bin ich sehr glücklich, nun wieder aufs Land zurückzukehren. Im Gepäck habe ich dabei meinen Mann und unsere beiden Söhne, die bereits fleißig dabei sind, ihre vielen Ideen für den riesigen Pfarrgarten endlich in die Tat umzusetzen.
Mir selbst geht es nach der langen Zeit in Studium und Ausbildung in gewisser Weise ähnlich und ich freue mich sehr, nun endlich loslegen zu können. Am Pfarrberuf schätze ich vor allem seine Vielseitigkeit und Offenheit. Ich finde es großartig, durch meine Arbeit mit ganz unterschiedlichen Menschen jeden Alters in Kontakt zu kommen und dabei wichtige Momente in ihrem Leben mitzuerleben und persönlich begleiten zu dürfen.
Gemeinde ist für mich ein Ort, der dadurch lebendig wird, dass Menschen ihn mit ihren verschiedenen Gaben und Talenten mitgestalten und damit einen Ort der Gemeinschaft schaffen, an dem der Glaube als tragende Kraft im Alltag spürbar wird. Aufgrund dieses Gemeindebildes bin ich ausgesprochen glücklich über den Beitritt der Kirchengemeinden Deckbergen und Segelhorst zum Gemeinschaftlichen Pfarramt Wesertal. Während meines Vikariats ist mir noch einmal bewusst geworden, wie sehr ich die Arbeit im Team schätze. Und so freue ich mich darauf, gemeinsam neue Ideen zu entwickeln und auszuprobieren.
Auf eine gute Nachbarschaft und Zusammenarbeit!

Es grüßt Sie herzlich                  Pastorin    Miriam Folkerts

 

 

Friedensandacht in der Stiftskirche

Die Grundschule Fischbeck hat eine Friedensandacht in Stiftskirche gefeiert. Gut 200 Schülerinnen und Schüler waren mit ihren Lehrkräften gekommen, denn für viele Kinder war das Thema Ukraine-Krieg längst "dran". Schulleiter Nimsch-Faron und P. Voigt begrüßten alle und der Schulchor hat "hevenu shalom alechem" (wir wünschen Frieden für alle) gesungen. Nach einem Dialog von Anja Laue und P. Voigt wurde für den Frieden auf der Welt gebetet - mit einer lange Stille. Jede Klasse entzündete zwei Kerzen als Hoffnungszeichen.

Krieg in der Ukraine

...auch uns hat der Schock über den Einzug russischer Truppen in der Ukraine erreicht.
Mit aller Welt protestieren wir gegen diese sinnlose Gewalt und rufen zum Frieden auf.

Friedensandacht in der Stiftskirche am 25.2. um 18h

für Jugendliche verweisen wir auf das Angebot des Kreisjugenddienstes
https://www.ejd-grafschaft-schaumburg.de/#&gid=lightbox-group-17923&pid=0

 

Gottesdienste und Gemeindeveranstaltungen

Ab sofort gibt es für unsere Gottesdienste keine Zugangsbeschränkung mehr. Zum Ein- und Ausgang ist eine Maske zu tragen, die am Sitzpatz abgenommen werden kann. Wo es möglich ist, soll Abstand zwischen den Teilnehmenden eingehalten werden.

Diese Regelung gilt bis auf Weiteres auch für das Pfarrbüro.

Für Gruppen und Kreise der Kirchengemeinde gilt die 3G-Regelung. Teilnehmende müssen geimpft oder genesen sein oder einen negativen Corona-Test vorweisen. Zu einzelnen Veranstaltungen für besondere Gruppen (zum Beispiel für Konfirmandinnen und Konfirmanden) informieren wir die Betroffenen persönlich.

Der Vorstand und die verantwortlichen Ehrenamtlichen bitten um Verständnis für diese Maßnahmen.

Klimafasten

Landwirtschaft und Ernährung sind Schlüsselfaktoren auf dem Weg zu mehr Klimaschutz und Biodiversität – für ein gutes Leben für alle im Jetzt und in der Zukunft. Auch wir in unseren Dörfern können unseren Beitrag dazu leisten, in Aktion treten und unseren Alltag bewusster gestalten – nicht zuletzt aus Verantwortung für die nachfolgenden Generationen. Die Fastenzeit bietet eine gute Gelegenheit dazu.

Fasten für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit

In den knapp sieben Wochen vor Ostern zwischen Aschermittwoch und Ostersamstag – im Jahr 2022 vom 02. März bis 14. April – besinnen wir uns der christlichen Tradition und üben Verzicht. Die Fastenzeit lädt dazu ein, Gewohnheiten zu hinterfragen, achtsam mit uns und unserem Umfeld umzugehen und alltägliche Dinge anders zu machen.
Klimafasten geht dieser Tradition nach und ruft dazu auf, mit kleinen Schritten einen Anfang für mehr Klimagerechtigkeit zu entdecken. In diesem Jahr dreht es sich um eines unserer Grundbedürfnisse – die Nahrung.
Nehmen Sie doch auch mal Ihre Gewohnheiten in den Blick: Vom Acker auf den Teller: Woher kommen die Lebensmittel und wie werden sie dort produziert? Wie sind die Lebensmittel verpackt und was passiert damit? Die (energiesparende) Zubereitung. Fleischarm, vegetarisch oder vegan?
Es gibt viel zu entdecken!

Ideen zum Nachmachen

Eine Klimafastenbroschüre begleitet durch die eigene Fastenzeit und gibt praktische Anregungen für den Alltag. Das kostenlose Heft ist im Gemeindebüro und im Gemeindehaus erhältlich oder kann im Internet unter www.klimafasten.de heruntergeladen werden.
Darüber hinaus finden im Rahmen der Klimafastenaktion an vielen Orten Veranstaltungsreihen mit Workshops, Vorträgen und Aktionen statt.
Mehr Informationen zur Klimafasten-Aktion gibt es unter www.klimafasten.de.

Feedback erwünscht!

Klimafasten ist eine ökumenische Initiative von 17 evangelischen Landeskirchen und katholischen Bistümern sowie MISEREOR und Brot für die Welt. Das Organisations-Team der Aktion Klimafasten am Institut für Kirche und Gesellschaft der Evangelischen Kirche von Westfalen freut sich über Ihre Anregungen und Erfahrungsberichte unter info@klimafasten.de oder auf Social-Media-Kanälen mit #klimafasten.

Die Fahrradwerkstatt

Wir haben bereits im letzten Gemeindebrief über eine besondere Spendenaktion in Pötzen von Elisabeth Warnecke und Susanne Böker berichtet.
Es gibt allerdings auch eine andere und auch sehr erfolgreiche Spendenaktion der Stadt Hessisch Oldendorf, die sich hier vorstellt:

DIE FAHRRADWERKSTATT
Ich habe hier das große Glück, Nicole Drees-Alvarez vorstellen zu dürfen. Nicole ist für die „Koordinierungsstelle Ehrenamt in der Flüchtlingshilfe“ zuständig und betreut auch die Fahrradwerkstatt:

„Bereits seit Mitte 2016 gibt es die ehrenamtlich geführte Fahrradwerkstatt der Stadt Hessisch Oldendorf, die kurz nach der ersten großen Zuzugswelle 2015 eröffnet wurde. Anfangs war sie als Projekt gedacht, um den geflüchteten Menschen ein Stück weit Mobilität zu ermöglichen.
Die Fahrradwerkstatt befindet sich im Untergeschoss des Baxmannzentrums, Barksener Weg 16 in Hessisch Oldendorf. Das Angebot der Fahrradwerkstatt hat sich mit der Zeit verändert und erweitert. Nicht nur Geflüchtete, sondern alle bedürftigen Menschen mit Wohnsitz in Hessisch Oldendorf können, je nach Verfügbarkeit, ein Fahrrad bekommen.
Die drei fleißigen „Schrauber“ nehmen von Privatpersonen gespendete Fahrräder an, machen sie verkehrstüchtig, besorgen und verbauen bei Bedarf Ersatzteile und geben die Räder und auch Fahrradzubehör aus.
Weiterhin helfen sie auch bei Reparaturen.
Jede/r Bürger/in von Hessisch Oldendorf kann unter Anleitung, Hilfestellung und Mitbenutzung der vorhandenen Werkzeuge sein/ihr Fahrrad reparieren.
Dank der großzügigen Sachspenden und vor allem dank des unermüdlichen Einsatzes der drei ehrenamtlichen Mitarbeiter konnten in den letzten 6 Jahren schon über 300 Fahrräder ausgegeben werden, außerdem Tretroller, Laufräder und diverses Zubehör. Aufgrund des aktuell hohen Bedarfs an Fahrrädern und Zubehör suchen die Ehrenamtlichen momentan dringend wieder gut erhaltene, funktionstüchtige Kinder-, Jugend-, Damen- und Herrenräder sowie Fahrradhelme, Schlösser, Fahrradkörbe und Fahrradkindersitze.
Sachspenden können zu den Öffnungszeiten, jeden 2. Dienstag (ungerade Kalenderwochen), von 14 bis 17 Uhr in der Fahrradwerkstatt abgegeben werden. Auch über tatkräftige Mithilfe würden sie sich freuen.
Organisatorisch unterstützt werden die Mitarbeiter der Fahrradwerkstatt von der Koordinierungsstelle für das Ehrenamt der Stadt Hessisch Oldendorf.
Wer ein Fahrrad benötigt oder auch Fahrräder oder Zubehör spenden möchte, kann sich auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten per Mail bei Frau Drees-Alvarez unter
ndrees-alvarez@stadt-ho.de, oder direkt an die Fahrradwerkstatt unter
Fahrradwerkstatt@stadt-ho.de, wenden. Auf viele weitere erfolgreiche Jahre und viele strahlende Gesichter!“
Nicole Drees-Alvarez

Ich habe bereits in den letzten Tagen einige gespendete Fahrräder selbst in unserer Gemeinde „einsammeln“ dürfen und habe diese an die Ausgabestelle am Baxmannzentrum weitergeleitet. Jede Spende hilft!
Vielen herzlichen Dank Nicole für diesen ausführlichen Eindruck in die Fahrradwerkstatt. Es würde mich auch sehr freuen, wenn wir auf diesem Weg noch den einen oder anderen Drahtesel, der ein tristes Dasein im Keller hat, befreien und aufpolieren und dann an bedürftige Menschen weitergeben können.

                                                                                                                    Andreas Diekmann

Abschied von Hanna Himstedt

Wir trauern um eine der treuesten Mitarbeiterinnen unserer Kirchengemeinde. Vielleicht um diejenige, die sich länger als alle anderen in den Dienst der Gemeinde gestellt hat.
Jahrzehnte lang war sie im Kirchenvorstand, viele Jahre im Vorsitz; in vielen Kreisen und Gruppen hat sie tatkräftig mitgearbeitet und Verantwortung getragen. Sie ist – nicht nur in den Sünteldörfern – vielen eine gute Zuhörerin und Seelsorgerin gewesen. So auch mir.
Zweierlei fällt mir besonders ein: Hanna Himstedt hatte einen guten Blick für das Ganze. Sie hat gesehen, was zum Gelingen eines Vorhabens noch zu machen ist, an wen oder an was noch zudenken ist. Sie hat sehr viele Beschlüsse und unzählige Aktionen auf den Weg gebracht.
Das andere: Sie war eine Frau der Tat mit unglaublicher Energie. Auf Konferfahrten und bei Jubelkonfirmationen hat sie für große Gruppen eingekauft, gekocht und abgewaschen, gebügelt und unzählige Gottesdienste mitgestaltet.
Gerade erst hat sie die Verantwortung für den Mittagstisch in der Scheune abgegeben – aus gesundheitlichen Gründen.
Bis zuletzt ist sie vielen in der Gemeinde und mir persönlich Beraterin und Freundin gewesen.
Wir haben ihr viel zu verdanken - und wir danken Gott für all Ihr Tun.
Auch so, vielleicht gerade so, wird das Evangelium recht verkündigt.
Gott nehme sie auf in seinen Himmel, erfülle und vollende ihr Leben.
Wir beten für ihren Mann und ihre Familie.
Im Namen der Gemeinde und des Kirchenvorstands                                            Pastor Matthias Voigt

 

 

Erweiterung des Gemeinschaftlichen Pfarramtes Wesertal

Wir als Gemeinde sind nicht allein, sondern arbeiten seit über zehn Jahren in enger Abstimmung im Verbund mit den Kirchengemeinden Hessisch Oldendorf, Großenwieden und Weibeck-Krückeberg zusammen.
Die Kooperation heißt:  Gemeinschaftliches Pfarramts Wesertal und wir nennen sie einfach GPW.
Bei aller Zusammenarbeit bleiben die Gemeinden selbstständig, teilen aber einzelne pfarramtliche Aufgaben miteinander – so zum Beispiel die Konfirmanden- und Jugendarbeit und Teile des Besuchsdienstes und der Seniorenarbeit.
Wir feiern zuweilen besondere Gottesdienste gemeinsam oder veranstalten gemeinsame Aktionen und Feste.
Da ist zum Beispiel der Blues-Gottesdienst zum Buß- und Bettag inzwischen Tradition,
die sogenannte Lange Nacht der Kirchen,
die Wesertaljugendnacht oder andere Festivitäten.
Wir teilen aber auch andere Aufgaben.
So übernehmen Pastorin oder Pastor einer Gemeinde Aufgaben in der Nachbargemeinde und umgekehrt. Das klappt gut.
Für einzelne Aktionen oder Arbeitsbereiche haben wir eine gemeinsame Finanzierung vereinbart und haben dafür einen gemeinsamen Haushalt.
Die Kirchengemeinden Deckbergen und Segelhorst wollten nun dem GPW beitreten.
Das haben alle Kirchenvorstände ausführlich beraten und aufgeklärt, was das mit sich bringt. Am Ende steht nun das erweiterte GPW mit nunmehr sieben Gemeinden.
Die weitere Kooperation wird nun beraten. Dabei bemühen wir uns, auch weiter in die Zukunft zu blicken, um schon heute rechtliche und inhaltliche Voraussetzungen zu schaffen, um gewappnet zu sein.
Ein Verband dieser Gemeinde könnte dafür eine gute Grundlage sein.
Erstmal freuen wir uns, nun eine größere Gemeinschaft unserer Kooperation zu sein und begrüßen die Gemeindeglieder der hinzugekommenen Gemeinden ganz herzlich.
                                                                                                                Pastor Matthias Voigt

 

 

Wir wachsen zusammen

Es gibt Neuigkeiten zu den Öffnungszeiten des Pfarrbüros in Fischbeck und in Weibeck-Krückeberg:
Bisher war das Pfarrbüro der Kirchengemeinde Weibeck-Krückeberg in Krückeberg immer nur am Dienstagvormittag für zwei Stunden geöffnet. Damit war es für Gemeindeglieder, vor allem für Berufstätige nur sehr eingeschränkt erreichbar und daher auch wenig besucht.
Im Rahmen der Gründung des Kirchengemeindeverbandes entstand die Idee, die Gemeindebüros von Fischbeck und Weibeck-Krückeberg zusammen zu legen – in Fischbeck.
Das ist nun geschehen.
Da ich in beiden Pfarrbüros tätig bin, hatten wir einen kurzen und schnellen Umzug und können so für beide Gemeinden die Öffnungszeiten erweitern. Ich kann nun deutlich flexibler für beide Gemeinden arbeiten. Dinge, die sonst eine Woche liegen geblieben sind, kann ich „eben nochmal nebenbei“ erledigen.
Diese Zusammenlegung führt auch dazu, dass wir den Bürobedarf nun nicht mehr doppelt bestellen und organisieren müssen. Vielmehr ist sie auch für das ganze Gemeinschaftliche Pfarramt ein Schritt in die Zukunft. Denn angesichts großer anstehender Kürzungen, wird es erforderlich sein, einiges gemeinsam und effizienter zu organisieren.
Schauen Sie gern im Pfarrbüro vorbei; ich freue mich über Ihren Besuch am:
            Dienstag      10 - 12 Uhr
            Mittwoch      17 - 19 Uhr
            Donnerstag  10 - 12 Uhr
            Freitag         10 - 12 Uhr
Vielen herzlichen Dank an alle Kirchenvorstehenden, die dabei so tatkräftig mitgeholfen haben.
                                                                                                       Heike Knade

 

 

Neues Logo des Gemeinschaftlichen Pfarramtes Wesertal

Aus vier mach sechs
Das Gemeinschaftliche Pfarramt Wesertal hat sich bei seiner Gründung mit vier Gemeinden 2008 ein Logo bauen lassen. Das steht seither auf unsren Briefen und Mitteilungen oben drauf. Es war von vornherein so geplant, ein erweiterbares Logo zu sein.
Nun sind die Gemeinden Deckbergen und Segelhorst zum Gemeinschaftlichen Pfarramt dazu gekommen. Und: Es war alles andere als einfach, sich auf ein erweitertes neues Logo zu einigen. Aus einer Vielzahl von Entwürfen ist dann aber ein neues gemeinsames Zeichen geworden.
Die Kirchenvorstände haben sich bewusst für eine farbintensive Variante entschieden. Weggefallen ist, dass jede Gemeinde eine eigene Variante hat. Wir wollen näher zusammenstehen und haben daher alle dasselbe Logo: Allein der Schriftzug unter dem Kreuz kennzeichnet eine einzelne Gemeinde – oder eben das Gemeinschaftliche Pfarramt insgesamt.
Hoffentlich gefällt Ihnen dies gemeinsame Zeichen! Hoffentlich fällt es auf!
                                                                                                                 Pastor Matthias Voigt

 

 

Pfingst- und Tauffest an der Weser

Am 05. Juni um 11.00 Uhr feiern die evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden des Wesertals (Deckbergen, Fischbeck, Fuhlen, Großenwieden, Hes-sisch Oldendorf, Segelhorst und Weibeck-Krückeberg) gemeinsam Pfingsten.
Nahe der Fähranlegestelle wird ein Pfingstfestgottesdienst gefeiert, zugleich als Tauffest an der Weser.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
Anschließend bieten wir einen Imbiss und Getränke an.
Jugendliche und Erwachsene, die getauft werden möchten und Eltern, die eine Taufe ihres Kindes wünschen, können sich bzw. ihr Kind bis zum 9. Mai in den Gemeindebüros anmelden.
Bitte merken Sie sich vor:
Am Donnerstag, 19. Mai besteht von 14.30 bis 19.00 Uhr die Möglichkeit, im Gemeindehaus Am Kirchplatz in Hessisch Oldendorf eine Taufkerze zu gestalten. Kerzen und Gestaltungsmaterial werden gestellt. Das Angebot gilt für die Täuflinge (bzw. Eltern, Paten oder Geschwister) aller sieben Gemeinden.
Bei starkem Regen wird der Taufort in die Kirchengemeinden verlegt.
                                                                                                                              Pastor Matthias Voigt