Weltgebetstag

Der Weltgebetstag 2020 wird weltweit am 06. März gefeiert. Vorbereitet haben ihn Frauen aus Simbabwe.
Steh auf und geh! – so lautet der Titel des Weltgebetstags 2020 aus Simbabwe.
Das Titelbild mit dem Namen „Rise! Take Your Mat and Walk”, zeigt das gesellschaftliche Leben in Simbabwe:
Im oberen Teil stellt die Künstlerin von rechts nach links den Übergang von einer dunklen, schwierigen Vergangenheit in eine vielversprechende Zukunft dar.
Im unteren Teil des Bildes hat sich die Künstlerin Nonhlanhla Mathe von der Bibelstelle, der Heilung des Gelähmten (Johannes 5, 2 – 9 a) inspirieren lassen.
Die Bibelstelle steht im Mittelpunkt des nächsten Weltgebetstags. Darin geht es um Jesu Heilung des Gelähmten mit den Worten „Steh auf und geh“. Es wird darin ein Anstoß gegeben, Wege zu persönlicher und gesellschaftlicher Veränderung zu erkennen und zu gehen.
Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche unterschiedlicher Konfessionen weltweit werden mit den Frauen aus Simbabwe zusammen den Weltgebetstag am 06. März 2020 feiern.
So feiern auch wir um 18:30 Uhr im Gemeindehaus.
Seien Sie herzlich dazu eingeladen.

 

Fischbecker Findlinge

Das Team des Entdeckertages der Kirchengemeinde Fischbeck hat seit mehreren Monaten immer wieder eine Aktionsbox vor dem Gemeindehaus mit kreativem Material bestückt.
Nun hat sich das Team eine neue Aktion für alle Fischbecker überlegt.
„Fischbecker Findlinge“ heißt die Aktion und Ihr seid und Sie sind herzlich eingeladen daran teilzunehmen.
Was müsst Ihr und müssen Sie dafür tun?

1. Malt einen oder ganz viele Steine bunt an. Formen, Muster, Gesichter, eurer Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt.

2. Schreibt auf den Stein den Namen unserer Aktion („Fischbecker Findlinge“).

3. Versteckt diesen Stein irgendwo in Fischbeck, zum Beispiel an eurem Lieblingsplatz oder auf eurem Schulweg, aber nicht zu schwer.

4. Die anderen Dorfbewohner*innen können diese Steine dann bei einem netten Spaziergang durch Dorf, Wald und Feld suchen und vor dem Gemeindehaus an der Entdeckertag-Kiste ablegen, so dass wir am Ende ganz viele bunte Steine vor dem Gemeindehaus liegen haben.

Später legen wir sie dekorativ ab. Das geben wir noch bekannt.
Natürlich könnt Ihr auch selbst Steine suchen, aber nicht Eure eignen, sonst wäre es ja langweilig.
Wir hoffen, dass möglichst viele aus dem Dorf teilnehmen und wir so auch in Zeiten von Corona eine „gemeinsame“ Aktivität haben, auch dann, wenn man getrennt unterwegs ist.

 

Neue Kapitularin

Pfingstmontag, 01. Juni 2020 um 11:00 Uhr
wird Sabine Jackwert in einem Festgottesdienst als Kapitularin in das Stift Fischbeck eingeführt.
Frau Jackwert wohnte bisher in Bad König und war bis zum Eintritt in den Ruhestand als Dekanatsjugendreferentin im Dekanat Michelstadt tätig.
Herzliche Einladung zu unserem Festgottesdienst!

                                                                                 Waltraud Menge

 

 

NDR-Radiogottesdienst

"Beten mit Musik"

Unseren Sonntagsgottesdienst feiern wir an diesem Sonntag in einer ganz besonderen Form.
Der Radiogottesdienst wird vom NDR-Radio live übertragen. Die Predigt hält Landesbischof Ralf Meister.
Der Gottesdienst beginnt am
Sonntag, 17. Mai 2020 um 10:00 Uhr in der Stiftskirche

 

Stay cool at home

Wir halten uns daran und vermeiden Zusammentreffen, die nicht nötig sind. Aber was machen wir nun Zuhause?

Hier veröffentlichen wir Bilder von Leuten, die etwas Cooles, was Kreatives oder Unterhaltsames gemacht haben.
Sendet uns dazu eine Mail an Matthias Voigt mit einem Foto der eigenen Aktion. Mit der Zusendung des Bildes stimmst Du der Veröffentlichung zu. Die Bilder sollen eine Anregung sein oder einfach unterhalten...

 

Zu den Bildern:

Giovanni geht mit dem Hund spazieren und fotografiert

Headline-Bild und unten: Lea spielt mit Kater Mo

darunten: Andrea spielt Karten

Hanna macht Sonnenbaden auf Paletten im Garten

Heike backt und kocht mit der Familie

Helen und Elia machen eine Radtour mit der Mutter

Michael und seine Familie puzzeln

Die Jahreslosung 2020

„Das glaube ich nicht!“ – es ist leichter zu sagen, was man nicht glaubt, als zu sagen, was man glaubt.
Ein verzweifelter Vater wünscht sich ein Wunder von Jesus. Eine Heilung, es soll endlich gut werden. Und dann schreit er Jesus an, was wir als Jahreslosung vor uns haben.
Ein eigenartiges Wort und zugleich eines, das zeigt, wie nah Glaube und Unglaube beieinander liegen. Immer ist Glaube eine Beziehungsfrage – im Zusammenhang mit Gott genauso, wie im Miteinander von Menschen. Wer von Glaube oder Unglaube spricht, will offenbar etwas klären - etwas klären, was man nicht erklären kann.
Die Jahreslosung fordert uns auf, nachzuschauen, was wir eigentlich von Gott erwarten, was wir ihm glauben. Das ist dann immer auch eine Frage nach eigenem Unglauben. Man könnte auch sagen: Die Jahreslosung ist eine Frage, was wir von Gott nicht erwarten. So eine Klärung ist gut.


                                                                                     Pastor Matthias Voigt