Konfirmation

Tag für Tag verändern wir uns – in jungen Jahren ist das noch deutlicher zu erkennen, als in den späteren Jahren (obwohl wir uns auch da noch verändern!).
Besondere Feste oder Ereignisse lassen diese Veränderungen deutlich werden. Ein solches Fest ist die Konfirmation. Sie ist nicht nur das Bekenntnis der Jugendlichen zu ihrem Glauben, sondern auch ein sichtbares Zeichen ihrer Entwicklung und das Ende ihrer gemeinsamen Zeit als Konfirmandengruppe.
Es war eine gute gemeinsame Zeit und festlicher Abschied mit einem großen Konfirmationsgottesdienst.
Wir freuen uns über die jungen Gemeindeglieder und
einmal mehr über jene, die als Teamer auch weiterhin aktiv mitarbeiten wollen.
                                                                                                      Pastor Matthias Voigt

 

Der Konfirmanden-Jahrgang 2017 - 2019

Stehend von links: Luis Schönrock, Sebastian Wahl, Noah Wolynez, Nico Herrmann, Finn Doig, Jonas Schulte, Luc Hellmich (dahinter verdeckt), Paul Kusch, Joel Streyer, Timon Siebrecht, Leander Schulte, Lea Kaczynski, Julie Mücke, Jasmin Schnüll, Jordis Waldeck, Merle Ehrhardt, Janne Meyer, Pia Kaczynski, Jill Borges.
hockend vordere Reihe von links: Jannis Peschke, Meiko Opitz, Jan Hellmich, Peer Becher, Sarah Hampe, Jasmin Kolbe, Sofie Thomas, Mirja Lemke, Annalena Glau

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Der neue Konfirmandenjahrgang ist gleich voll durchgestartet. Kurz nach der ersten Konferstunde ging es los auf Konfirmandenfreizeit nach Möllenbeck.
Es gehört zu unserem neuen Konzept, den Anfang mit einer gemeinsamen Fahrt zu machen und nach einem halben Jahr eine zweite zu unternehmen. Im Herbst steht dann als große Aktion die Wesertaljugendnacht mit den Konfirmanden des ganzen Gemeinschaftlichen Pfarramtes an.
In Möllenbeck haben unsere neuen Konfis viel gesungen und angeregt über die ersten Grundfragen diskutiert: Wie sind die Worte der Bibel zu verstehen? Muss man das glauben, was da steht?
Dazu haben wir uns die Schöpfungsberichte vorgenommen und die Urknalltheorie.
Und dann wurden die Fragen persönlicher: Was könnte Gott für einer sein? Eine Macht, ein Geist, ein Gefühl – oder gar nichts? Und was tut dieses Etwas oder dieser Jemand?
Fragen, auf die jede und jeder seine eigenen Antworten finden musste und muss. Natürlich haben wir auch viel gespielt, große Aktionen gemacht und wunderbar gemeinsam gegessen und ein bisschen auch geschlafen.
Ein toller Jahrgang ist das, und wir freuen uns auf die weitere gemeinsame Zeit.

                                                                                                          Matthias Voigt