Seit ca. 12 Jahren arbeite ich schon im Kirchenvorstand mit und möchte mich auch in Zukunft noch einbringen.
Mir liegt sehr daran, mit unserer Gemeindearbeit möglichst alle Altersgruppen zu erreichen.
Dafür setze ich mich ein.
Ich wünsche mir, dass sich viele Menschen im Gottesdienst und bei anderen Aktivitäten der Kirche wohlfühlen.
Außerdem übernehme ich auch gerne Verantwortung, wenn es um die pragmatischen Dinge, die zu regeln sind, geht.

Ich bin in Fischbeck aufgewachsen und wohne seit 20 Jahren wieder mit meiner Familie hier, fühle mich in unserem Ort zu Hause, mit der Gemeinde verbunden und möchte durch die Arbeit im Kirchenvorstand das Gemeindeleben weiter aktiv mitgestalten.
Mir ist es wichtig, dass Kirche nahbar für alle Menschen jeden Alters ist und wir hier zusammen Gemeinschaft erleben können- mit vielen interessanten Aktivitäten in den Gottesdiensten, aber auch darüber hinaus bei verschiedenen Veranstaltungen im Jahr. Weiterhin ist es mir ein Anliegen, die begonnene Zusammenarbeit in unserem neu gegründeten Kirchengemeindeverband „Kirche im Wesertal“ weiter voranzubringen.

Nachdem ich bereits von 2006-2018 im Kirchenvorstand tätig war, wurde ich gefragt, ob ich mir eine erneute Kandidatur vorstellen könnte.
Ich habe mich sehr darüber gefreut.
Nach reiflicher Überlegung würde ich gern im Kirchenvorstand wieder mitarbeiten.
Mit viel Freude helfe ich beim Gemeindefrühstück in Fischbeck, Mittagstisch und Seniorennachmittag im Süntel und mache auch dort Geburtstagsbesuche.

Seit über 20 Jahren wohne ich nun in Haddessen und in den letzten sechs Jahren durfte ich als Teil eines guten Teams im Kirchenvorstand in Fischbeck mitwirken und -arbeiten.
Zu sehen, dass hier nicht nur geplant und geredet, sondern auch tatkräftig Gutes gemeinsam umgesetzt wird, hat mir sehr gut gefallen. Und das finde ich in einer Gemeinde wichtig, denn dadurch kommen die Menschen miteinander ins Gespräch und finden zueinander.
Beispielsweise das neue Konzept der „Auszeit“. Falls Sie noch keine „Auszeit“ besucht haben, kommen Sie gerne einmal dazu.
Ich möchte gerne weiterhin meinen Teil dazu beitragen, dass die Menschen in unserer Gemeinde Möglichkeiten haben, miteinander in Kontakt zu kommen.

Die letzten 6 Jahre als Mitglied im Kirchenvorstand waren für mich eine spannende und auch turbulente Zeit.
Wir mussten uns vielen Herausforderungen stellen! Gerade diese besonderen und teilweise schwierigen Situationen in der Corona-Zeit erforderten viel Organisationsgeschick und Flexibilität.
Immer wieder haben wir als Kirchenvorstand gesehen, dass wir manches neu überdenken mussten und wir aber auch an diesen Herausforderungen gewachsen sind. Die Arbeit im Kirchenvorstand und auch mit der Gemeinde hat mir in den letzten 6 Jahren viel Spaß gemacht. Gemeinde ist eine Gemeinschaftsarbeit, die man nur zusammen gestalten kann, deswegen würde ich gerne unser Gemeindeleben im Rahmen des Kirchenvorstandes weiterhin mitgestalten.

Ich heiße Solveig Mitchell und bin jetzt schon 12 Jahre im Kirchenvorstand.
Am meisten Freude macht es mir, Veranstaltungen zu organisieren, bei denen Gemeinschaft gefeiert und Gemeinde aktiv gelebt wird.
Mal mit viel Musik, mal eher besinnlich oder zu bestimmten Themengebieten. Gemeindeleben bietet Abwechslung!
Dieses auch für die Zukunft sicherzustellen, mit immer knapper werdenden Ressourcen, wird eine der wichtigsten Aufgaben des neuen Kirchenvorstands sein.
Ohne Personen, die sich ehrenamtlich engagieren, ist das unmöglich!

Meine Motivation für den Kirchenvorstand war immer, dass technischer und organisatorischer Sachverstand gebraucht werden könnte.
Dies gehörte Jahrzehnte lang zu meinem Beruf, und ich habe meine diesbezüglichen Kenntnisse und Erfahrungen bisher gerne in die Gemeindearbeit eingebracht und möchte das auch weiterhin tun.
Gerne betreue ich den Internet-Auftritt der Gemeinde und arbeite am Gemeindebrief mit.
 

Ich bin in Höfingen aufgewachsen und habe während meiner Ehe mit meiner Familie in Wehrbergen gelebt.
Bis 2018 habe ich schon einmal für 12 Jahre im Kirchenvorstand mitgewirkt.
Die Arbeit im Kirchenvorstand hat mir immer viel Freude gemacht. Ich habe dann aus privaten und beruflichen Gründen pausiert, bin der Gemeinde aber immer verbunden geblieben.
Nun lebe und arbeite ich in Hameln. Beruflich habe ich mich in Richtung Rechnungswesen verändert.
Ich kandidiere für den Kirchenvorstand, da ich mich wieder mehr engagieren möchte, um unsere Kirche, unsere Gottesdienste sowie unser Gemeindeleben mitzugestalten und lebendig zu erhalten.

Seit 2018 bin ich im Kirchenvorstand aktiv.
Die Gespräche und der Kontakt mit den Gemeindegliedern sind für mich immer wieder inspirierend, daher bin ich gespannt auf die weitere Legislaturperiode.
Gerne würde ich mich mehr in die Kinder- und Jugendarbeit einbringen.
Ich freue mich auf die neuen Aufgaben, sowie auf die neuen und alten Gesichter im Kirchenvorstand.

Anfang 2015 zog ich nach Fischbeck und bereits kurze Zeit später arbeitete ich, angeregt durch die Familie meines Mannes, beim „Entdeckertag“ mit.
Später wirkte ich auch bei der Planung und Durchführung von Familiengottesdiensten mit.
Nach der Geburt meines ersten Kindes übernahm ich die Koordination der Krabbelgruppe „Johannismäuse“.
Bei der Gestaltung jeder dieser Bereiche kamen und kommen mir meine Kenntnisse und Erfahrungen als Religionslehrerin zugute.
Gern möchte ich, geleitet durch meinen Glauben, mehr Verantwortung in unserer Gemeinde durch die Mitarbeit im Kirchenvorstand übernehmen.
Ich freue mich darauf, das Gemeindeleben aktiv mitzugestalten, damit unsere Gemeinde auch für zukünftige Generationen ein Ort der Begegnung und Gemeinschaft im Glauben bleibt.

Ich bin unserer Kirchengemeinde und dem Kirchenvorstand schon sehr lange verbunden.
Einige kennen mich sicher auch als Prädikant aus Gottesdiensten.
Den Kirchenvorstand habe ich vor allem in den letzten Jahren als eine motivierte und bereichernde Gemeinschaft erlebt.
Und ich freue mich darauf, auch weiterhin darin mitzuarbeiten.
Besonders wichtig sind mir nach wie vor die Verkündigung von Gottes Wort und die Gestaltung unserer Gottesdienste, besonders in diesen herausfordernden Zeiten.
Die Zusammenarbeit aller Kirchengemeinden im Wesertal bietet aus meiner Sicht weitere Chancen, die es zu nutzen gilt.